Haarausfall bei Frauen

Haarausfall bei Frauen ist ein häufig auftretendes Problem. Niemand spricht gerne über den eigenen Haarausfall und man versucht die kahlen Stellen zu verdecken. Gesellschaftlich handelt es sich hierbei leider noch um ein Tabuthema. Haarausfall bei Frauen kann emotional sehr belastend sein, da sich der Haarausfall sehr stark auf das Selbstbewusstsein und das damit verbundene seelische Wohlbefinden auswirken. Haarausfall entsteht durch eine Schädigung der Haarwurzel, die zu einer Vernarbung des Haarbalgs führen und kann die unterschiedlichsten Ursachen haben. Welche Arten von Haarausfall gibt es bei Frauen und wo liegen die Ursachen dafür? In meinem Beitrag über Haarausfall bei Frauen möchte ich die verschiedenen Ursachen von Haarausfall genauer betrachten und Hilfe sowie Hausmittel gegen Haarausfall vorstellen.

Haarausfall bei Frauen

Ab wann ist es Haarausfall?

Der Ausfall von einzelnen Haaren ist ein normaler Prozess deines Körpers, da Haare einem spezifischen Lebenszyklus unterliegen. Dieser Lebenszyklus der Haare dauert in etwa 7 Jahre an. Gesunde Menschen ohne Haarausfall verlieren täglich daher bis zu 100 Haaren, oftmals ohne es zu merken. Wichtig hierbei ist die Unterscheidung, ob die Haare diffus (also über den gesamten Kopf verteilt) oder lokal an einzelnen Stellen ausfallen. Haarausfall beginnt somit, wenn die Zahl ausfallenden Haare, die der nachwachsenden übersteigt. Haarausfall unterscheidet sich auch darin, ob es sich um einen krankhaften Haarausfall (wie beispielsweise die Alopezie) handelt, oder durch eine akute Störung hervorgerufen wird. Als akute Störung gelten Nebenwirkungen von Medikamenten, starker Stress, deine Periode oder auch die Schwangerschaft und der Eintritt in die Wechseljahre. Es ist unbedingt ratsam bei einem Verdacht auf Haarausfall einen Facharzt zu Rate zu ziehen, da Haarausfall auch als Begleiterscheinung von anderen Krankheiten entstehen kann.

Haarausfall bei Frauen: Welche Arten von Haarausfall gibt es?

Geheimratsecken bei der Frau

Geheimratsecken bei Frauen
Geheimratsecken bei Frauen

Die Geheimratsecken sind kahle Stellen an der seitlichen Stirn, die optisch zu einer Verlängerung deines Gesichts führen. Bei Frauen sind Geheimratsecken ein Indiz für eine androgene, also genetisch bedingte Alopezie. Bei Frauen verläuft der androgene Haarausfall gegenüber Männern deutlich milder, da der weibliche Hormonspiegel (durch Östrogen) das DHT in Schach hält. Eine Absenkung des Östrogenspiegels, was z. B. in den Wechseljahren passiert, begünstiget die Entstehung von Geheimratsecken bei Frauen.

Alopezie bei Frauen

Bei der Alopezie handelt es sich um anlagebedingten Haarausfall. Dieser ist auch die häufigste Ursache von Haarausfall bei Frauen (ca. 95 Prozent). Alopezie ist eine veranlagte Schwäche der Haarfollikel gegenüber den männlichen Sexualhormonen – Androgenen. Die Haarwurzel reagiert dabei zu empfindlich auf DHT, welches aus Testosteron mit Hilfe der 5-alpha-Reduktase in deinem Körper gebildet wird. Die Alopezie bei Frauen nimmt mit steigendem Alter zu und beginnt häufig ab dem 30. Lebensjahr. Am Anfang einer Alopezie weichen die Haare im Bereich der seitlichen Stirn, was mittelfristig zu stärker ausgeprägten Geheimratsecken bei Frauen führt. Bei Frauen führt die androgenetische Alopezie nicht zu einer vollständigen Glatze, sondern lediglich zu einem lichteren Haupthaar. Besonders gut zu sehen ist das am Scheitel, der sich nach und nach lichtet sowie an fortschreitenden Geheimratsecken.

Bei der sogenannten frontal fibrosierenden Alopezie handelt es sich um eine gesonderte Form der Alopezie. Dabei entsteht durch lymphozytären Entzündungen eine Vernarbung, die wiederum zur unumkehrbaren Beschädigung der Haarfollikel führt. Diese Krankheit führt zu einem stetigen Rückgang der Haarlinie im Bereich der Stirn und Schläfen. Häufig werden bei der frontal fibrosierenden Alopezie auch die Augenbrauen und weitere behaarte Hautareale ausgedünnt. Wie auch bei der normalen Alopezie muss dieses Krankheitsbild von einem Facharzt diagnostiziert werden.

Alopezie bei Frauen: Behandlung

Eine Vorbeugung der androgenen Alopezie bei Frauen existiert leider nicht, bzw. ist wissenschaftlich nicht belegt. Je früher du allerdings die Alopezie erkennst, desto besser kann diese mit Medikamenten behandelt werden. Bei einem Verdacht auf androgener Alopezie solltest du unbedingt deinen Hautarzt aufsuchen und deinen Haarausfall untersuchen lassen. Halte bitte Abstand zu den ganzen Wundermitteln aus dem Internet, hier handelt es sich in der Regel um reine Geldmacherei bei der deine Not ausgenutzt wird. Die Wirksamkeit dieser Mittel ist auch wissenschaftlich nicht belegt und kann im schlimmsten Fall zu einer Verstärkung des Haarausfalls führen.

Bei Frauen wird die Alopezie mit Hormonpräparaten und östrogenhaltigen Medikamenten behandelt. Eine genaue Diagnose der Alopezie durch einen Spezialisten ist hier jedoch unbedingt notwendig. Als Frau musst du auch bei der medikamentösen Behandlung aufpassen, Finasterid ist beispielsweiße für Frauen nicht zugelassen. Für Frauen gibt es eine schwache Variante der Minoxidil-Lösung. Die Einnahme solltest du aber unbedingt vorher mit deinem Hautarzt besprechen. Das Problem an einer Minoxidil-Behandlung ist, dass diese dauerhaft durchgeführt werden muss, da nach dem Absetzen der Haarausfall wieder einsetzt. Hier gilt es auch die Risiken der Nebenwirkungen zu betrachten. Langzeitstudien und die Analyse der langfristigen Auswirkungen einer Minoxidil-Behandlung existieren leider noch nicht.

Kreisrunder Haarausfall bei Frauen

Der kreisrunde Haarausfall (Alopecia areata) tritt plötzlich auf, wodurch zum Teil mehrere rundliche kahle Stellen in kurzer Zeit entstehen. Diese Form des Haarausfalls betrifft sehr häufig junge Menschen, kann jedoch auch bei älteren Personen auftreten. Über die Ursachen des kreisrunden Haarausfalls ist wenig bekannt. Forscher gehen von einer falschen Reaktion des Immunsystems aus, bei der unser Immunsystem die Haarwurzeln angreift. Der Angriff erfolgt über eine lokale Entzündung. Der kreisrunde Haarausfall findet in der Regel nur zeitlich begrenzt statt, in vielen Fällen wachsen die Haare an den betroffenen Stellen nach einigen Monaten wieder nach. Der kreisrunde Haarausfall kann jedoch mehrmals auftreten.

Diffuser Haarausfall bei Frauen

Der diffuse Haarausfall beschreibt eine allgemeine Auslichtung des Haupthaars. Diese Form bildet sich in der Regel mit dem fortschreitenden Alter aus. Im Schnitt verliert ein Mensch pro Lebensjahr ein Prozent seines Haupthaares. Es ist also normal, dass unser Haar mit der Zeit lichter wird. Achte hier besonders auf die Intensität des Haarausfalls. Diffuser Haarausfall tritt, außer nach einer Schwangerschaft und dem Eintritt in die Wechseljahre, normal nicht plötzlich auf.

Die Ursachen von Haarausfall bei Frauen

Erblich bedingter Haarausfall

Der erblich bedingte Haarausfall ist auch bei Frauen die häufigste Form des Haarausfalls. Weiter oben im Bereich Alopezie findest du mehr Informationen dazu.

Haarausfall durch Eisenmangel

Eisen ist eines der Grundnährstoffe die das Haar zum Wachstum benötigt. Der Mangel an Eisen kann durch Diäten und Ernährungsumstellungen ausgelöst werden. Der Mangel an Nährstoffen kann durch ein Blutbild beim Arzt nachgewiesen werden. Es empfiehlt sich immer eine Anpassung deiner Ernährung, bevor du zu Nahrungsergänzungsmitteln greifst.

Haarausfall durch Einnahme von Medikamenten

Haarausfall ist eine häufige Begleiterscheinung der Einnahme von Medikamenten. Besonders medizinische Hautcremes und Salben können zu Haarausfall führen. Nach dem Absetzen der Salben bessert sich der Haarausfall sehr häufig. Hier stehen besonders Retinoide im Verdacht, die in einigen Mitteln gegen Akne eingesetzt werden.

Wenn du den Verdacht hast, dass Medikamente die Ursache für deinen Haarausfall sind, solltest du deinen Arzt darüber informieren und mögliche Alternativen besprechen.

Haarausfall durch die Pille

Die Pille ist ein wahrer Hormoncocktail, der große Auswirkungen auf unseren Körper hat. Wenn unser Hormonhaushalt ins Schwanken gerät kann neben der vermehrten Bildung von Pickeln auch Haarausfall entstehen. Wenn du mit der Einnahme der Pille beginnst, dann hat diese häufig zu Beginn einen positiven Effekt auf deine Haare. Da die Pille häufig Gestagene enthält, kann dieser Effekt auch negativ für Frauen ausfallen, gerade wenn deine Haarwurzel genetisch bedingt empfindlich auf DHT reagiert. Auch beim Absetzen der Pille muss sich dein Körper an den veränderten Hormonspiegel gewöhnen, in dieser Zeit kann es daher auch vermehrt zu Haarausfall bei Frauen kommen.

Haarausfall bei Frauen durch Stress

Stressbedingter Haarausfall wird durch die besonderen psychischen Belastungen ausgelöst. Stress hat einen negativen Einfluss auf unseren Körper und kann sogar zu erhöhten Entzündungswerten führen. Auch das Auftreten von Hautunreinheiten und Pickeln wird durch Stress ausgelöst. Besonders der kreisrunde sowie diffuse Haarausfall tritt oft durch übermäßigen Stress auf.

Haarausfall durch Frisur und Kopfbedeckung

Deine Haare sind im Alltag weit mehr Belastungen ausgesetzt als du wohl vermutest. Das Kämmen der Haare nach der Dusche ist nur eine von vielen Belastungen die unsere Haare strapazieren. Frauen die einen Pferdeschwanz oder eine Hochsteckfrisur tragen belasten die Haare durch den zusätzlichen Zug, der durch die Frisur entsteht. Auch in Kopfbedeckungen verfangen sich leicht Haare, die beim anschließenden Abnehmen herausgerissen werden.

Um deine Haare beim Kämmen und Föhnen zu schützen, solltest du unbedingt ein Haaröl und gegebenenfalls einen Föhnschutz verwenden. Verzichte auch auf das Trockenrubbeln mit einem Handtuch, da deine Haare gerade im nassen Zustand besonders anfällig für Zugbewegungen sind.

Haarausfall Wechseljahre: Der Körper stellt sich um

In den Wechseljahren der Frau verändert sich so einiges in unserem Körper. Die Produktion von Östrogen wird heruntergefahren wodurch erblich bedingter Haarausfall begünstigt wird. Bis zu 30% aller Frauen leiden in den Wechseljahren unter Haarausfall. Da das Absinken des Östrogenspiegel kein temporäres Ereignis ist wird der Haarausfall mit der Zeit mehr. Typisch für Haarausfall in den Wechseljahren ist eine Ausdünnung der Haare im Scheitelbereich, wodurch die Kopfhaut stärker sichtbar wird. Eine Therapie muss individuell mit dem Hautarzt abgestimmt werden

Haarausfall durch die Schilddrüse

Die Schilddrüse ist eine Hormondrüse und hat dabei auch Auswirkungen auf unseren Hormonspiegel und somit auch unsere Haare. Eine Funktionsstörung der Schilddrüse kann zu brüchigen Haaren führen. Die Haare wechseln dabei früher in die Ruhephase und erreichen nur eine geringe Länge. Funktionsstörungen der Schilddrüse lassen sich über ein Bluttest ermitteln. Sprich dazu mit deinem Hausarzt.

Haarausfall durch Schwangerschaft

Haarausfall in der Schwangerschaft kann durch verschiedene Ursachen hervorgerufen werden. Zunächst ist der erhöhte Bedarf an Eisen zu nennen, der durch das Wachstum des Embryos entsteht. Als weitere Ursache kann der veränderte Östrogenspiegel, der durch das Absetzen der Anti-Baby-Pille entsteht, in Betracht gezogen werden. Bei einem Verdacht auf Eisenmangel solltest du dich unverzüglich an deinen Gynäkologen wenden.

Wichtig: In der Schwangerschaft musst du die Behandlung des Haarausfalls genau mit deinem Arzt absprechen, da die Medikamente schwerwiegende Auswirkungen auf den Fötus haben können. Finasterid ist daher als Medikament für Frauen nicht zugelassen!

Haarausfall bei Frauen nach der Schwangerschaft

Nach der Geburt des Kindes beobachten viele Frauen einen verstärkten Haarausfall. Dieser vermehrte Haarausfall nach der Schwangerschaft entsteht durch den wieder reduzierten Östrogenspiegel deines Körpers. Dieser Haarausfall kann 6-9 Monate anhalten. Falls du nach der Schwangerschaft dein Essverhalten verändert hast, könnte auch das ein Indiz für Haarausfall sein. Wenn du dir unsicher bist ob der Haarausfall tatsächlich mit der Schwangerschaft zu tun hat, dann solltest du deinen Hautarzt um Rat fragen.

Trichotillomanie: Ein Zwang der zum Verlust von Haaren führt

Die Trichotillomanie ist eine psychische Erkrankung die häufig auftritt. Bei dieser Krankheit reisen sich die Betroffenen selbst die Haare aus was zu kahlen Stellen führt. Das Verhalten der Trichotillomanie ist ein zwanghaftes Verhalten und muss psychologisch behandelt werden. Häufig werden Verhaltenstherapien angewendet.

Haarausfall bei Frauen: Hausmittel

Haarausfall bei Frauen kann viele unterschiedliche Ursachen haben. Bei erblich bedingtem Haarausfall (Alopezie) kommen Hausmittel jedoch schnell an ihre Grenzen. Wenn dein Haarausfall durch eine trockene Kopfhaut oder einen Mangel an Wichtigen Nährstoffen bedingt ist, dann lassen sich mit den Hausmitteln gegen Haarausfall gute Resultate erzielen.

Eisenmangel und Zinkmangel

Bei einem Mangel von Zink und Eisen sind die typischen Begleiterscheinungen Konzentrationsschwäche und Müdigkeit. Für diese Mängel gibt es gute kombinierte Wirkstoffe die in Form eines Nahrungsergänzungsmittel eingenommen werden können. Wichtig hierbei ist, dass über eine gesunde und ausgewogene Ernährung ausreichend Zink und Eisen aufgenommen werden können. Bevor du zu einem Nahrungsergänzungsmittel greifst solltest du deine Ernährung überprüfen. Sollte sich durch eine Umstellung der Ernährung keine Besserung einstellen empfehle ich dir mit deinem Hausarzt zu sprechen. Durch eine Nahrungsergänzung kann es schnell zu einer Überdosierung des Wirkstoffes kommen, welcher wiederum negative Effekte mit sich bringt. In Deutschland ist eine kritische Unterversorgung eher selten und kommt vorzugsweise bei Vegetariern vor.

Biotinmangel

Biotin wird häufig als Nahrungsergänzung in Kombination mit Zink und Kieselerde angeboten. Biotin hat einen positiven Einfluss auf Haut und Haare. Die Wirkungsweisen sind noch nicht abschließend geklärt, jedoch hat Biotin einen Einfluss auf das Immunsystem und den Stoffwechsel. Durch die Aktivierung des Stoffwechsels wird die Neubildung von Haarwurzeln angeregt. Wichtig: Bei einer Einnahme von Biotin können Labortests verfälscht werden, daher bitte unbedingt dem Arzt bei einer Untersuchung über eine Biotin-Einnahme aufklären. Biotinmangel tritt häufig auch bei schwangeren Frauen auf, dieser Mangel muss bei Verdacht explizit durch den Frauenarzt geprüft werden. Bei einer normalen Ernährung nehmen wir ca. 40 Mikrogramm Biotin täglich über die Nahrung auf. Die Verbraucherzentrale empfiehlt nicht mehr als 60 Mikrogramm Biotin täglich zu sich zu nehmen. Überflüssiges Biotin wird vom Körper über den Urin und Stuhl ausgeschieden.

Kieselerde

Kieselerde steht in traditionellen Überlieferungen für gesunde Haare. Eine wissenschaftliche Bestätigung für die Wirksamkeit steht dabei noch aus. Bei der Aufnahme von Kieselerde geht es hauptsächlich um die Aufnahme von Silicium. Kieselerde tritt als Mangelerscheinung normal nur bei Nicht-Vegetariern auf, da Silicium über Kartoffeln, Hirse, Weizen, Petersilie, Blumenkohl, Erdbeeren, Spinat, Weintrauben, Erbsen, Paprika und Birnen aufgenommen wird. Anstatt einem Nahrungsergänzungsmittel kann man auch hier versuchen die Ernährung entsprechend anzupassen. In einigen Kieselerde-Produkten wurde Blei nachgewiesen was schädlich für uns ist. Bitte achte daher unbedingt darauf, dass möglichst kein Blei in der Kieselerde enthalten ist.

Fazit: Haarausfall bei Frauen

Haarausfall bei Frauen ist ein sehr komplexes Thema und kann viele unterschiedliche Ursachen haben. Bei einem eintretenden Haarausfall solltest du zunächst die Intensität überprüfen, da deine Haare einem normalen Haarzyklus unterliegen. Jeder Mensch verliert durch diesen Zyklus täglich bis zu 100 Haare, was noch kein Haarausfall bedeutet. In den meisten Fällen ist der Haarausfall bei Frauen erblich bedingt. Spätestens wenn die Haare sichtbar lichter werden solltest du hier Kontakt mit deinem Arzt aufnehmen.

Als Ursache für den Haarausfall bei Frauen ist meist eine Veränderung des Hormonspiegels (insbesondere der Östrogene) verantwortlich. Gerade bei Schwangeren und Frauen in den Wechseljahren ist diese hormonelle Veränderung völlig normal. Bei Mangelerscheinungen gilt es zunächst die Werte Zink, Eisen, Biotin und Silicium zu überprüfen. Diese können bei einem nachgewiesenen Mangel über Hausmittel und spezielle Nahrungsergänzungsmittel behoben werden. Bedenke hierbei jedoch, dass dein Körper über eine ausgewogene Ernährung ausreichend versorgt werden kann. Die Anpassung der Ernährung ist dabei immer der Nahrungsergänzung vorzuziehen. Solltest du dir mit deinem Haarausfall unsicher sein, empfehle ich dir immer, dich mit deinem Hautarzt in Verbindung zu setzen.

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